Herzlich willkommen
Herzlich willkommen bei www.wettersbach-online.de,
dem Internetportal der Stadtteile Grünwettersbach und Palmbach
Wir freuen uns, daß Sie uns hier besuchen.
Wettersbach, im Zentrum der TechnologieRegion Karlsruhe. Wohnen, Arbeiten und Erholen im Naturpark Schwarzwald.
Inmitten einer aktiven Dorfgemeinschaft, lässt es sich in den "Karlsruher Bergdörfer" gut leben.
Natur und Tourismus im Bereich unserer Bergdörfer:
Wir freuen uns, Sie als "Karlsruher Bergdörfer im Naturpark Schwarzwald" begrüßen zu dürfen.
Im Januar 2021 erfolgte der Beitritt der Karlsruher Stadtteile Durlach, Wolfartsweier, Hohenwettersbach, Stupferich, Grünwettersbach und Palmbach zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Durch verschiedene Gebietserweiterungen wurde der Naturpark um 46.000 Hektar erweitert und wurde so, mit einer Gesamtfläche von rund 420.000 Hektar, zu Deutschlands größtem Naturpark. Durch die Zusammenführung von Landschaft, Landnutzung und Tourismus sollen positive nachhaltige Effekte für die ganze Region erzielt werden. Durch die Gebietserweiterung werden weitere Entwicklungen für den Naturpark, insbesondere in den Randbereichen, ermöglicht.
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Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Karlsruher Höhenstadtteilen
Bücher-Neuerscheinungen Palmbach und Grünwettersbach
Neuerscheinung am 20. Mai 2020:
"Klima Killer" von Markus Palic aus Palmbach
Ein Baden-Krimi, der auch in den Karlsruher Bergdörfern spielt
Der Umweltaktivist Volker Renz reicht beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde ein. Begründung: Die Auswirkungen des Klimawandels bedrohen sein Leib und Leben. Und das der gesamten Bevölkerung. Der bestehende gesetzliche Rahmen sei seiner Meinung nach nicht ausreichend, um den Beitrag der Bundesrepublik für die in Paris verhandelten Klimaschutzziele zu erreichen. Diese werden von den Klimaaktivisten ohnehin für zu lasch gehalten. Die Beschwerde richtet sich gegen die Bundesregierung, weil sie ihrer Aufgabe nicht nachkommt, wirksame Maßnahmen zu verordnen.
Das Gericht nimmt die Beschwerde als zulässig und begründet an. Während die Klimaaktivisten und ihre Anhänger in Karlsruhe vor, während und nach der mündlichen Verhandlung im Bundesverfassungsgericht mit Demonstrationen für Aufsehen sorgen, versuchen Vertreter der Mineralölindustrie das Urteil massiv zu beeinflussen. Ein missglückter Entführungsversuch, eine Entführung und die Messerattacke auf einen der Klimagutachter lassen erahnen, wie weit die Krakenarme der Klimakiller reichen.
In diesem Umwelt-Krimi spielen Grünwettersbach und Palmbach eine prominente Rolle.
Klima Killer vom Palmbacher Autor Markus Palic, Lauinger Verlag | Der Kleine Buch Verlag, 76131 Karlsruhe, Taschenbuch 20. Mai 2020, ISBN: 978-3-7650-2153-4, 20.5 × 13.5 × 1.7 cm, 198 Seiten, 15,00 €
Informationen über den Palmbacher Autor "Markus Palic"
Nach dem Studium der elektrischen Energietechnik Mitarbeiter in den Bereichen Netzbau und Energieanwendung sowie Sachgebietsleiter Netzplanung bei der Badenwerk AG, Karlsruhe. Danach Vorstandsassistent und anschließend Vorstand der Westdeutschen Licht- und Kraftwerke AG (WLK) in Erkelenz/Rheinland. Nach der Fusion der WLK mit den Kreiswerken Heinsberg GmbH (KWH) zur WestEnergie und Verkehr, Geilenkirchen/Erkelenz, Technischer Geschäftsführer. Später auch Geschäftsführer der NEW Netz, dem Verteilnetzbetreiber in der Region Kreis Heinsberg, Mönchengladbach und Viersen sowie Geschäftsführer der NEW Re, der Gesellschaft für regenerative Energien. Seit 2010 Geschäftsführer der TagungsgesellschaftEnergie mbH, Karlsruhe und Partner des IfED, Lörrach. Von 1985 bis 1990 Lehrbeauftragter für „Elektrische Wärme- und Heiztechnik“ an der Hochschule Mannheim. Von 1998 bis 2007 Lehrbeauftragter für „Energiewirtschaft in liberalisierten Energiemärkten“ an der Fachhochschule Aachen, Abteilung Jülich. Veröffentlichungen: seit 1979 rd. 40 Publikationen in Fachzeitschriften zu verschiedenen energiewirtschaftlichen Themen. Bücher: „Kabel und Freileitungen in überregionalen Versorgungsnetzen“ (Fachbuch 1992); „Elektrische Wärme- und Heiztechnik“ (Fachbuch 1993); „Stromtod“ (Energiekrimi, 2013); „Windtod“ (Energiekrimi 2016); „Studentenkreuz“ (Historienkrimi).
Neuerscheinung am 20. August 2020:
Der Grenadier und der stille Tod
Die Region Karlsruhe und besonders der Karlsruher Stadtteil Palmbach freuen sich, dass durch einen neuen historischen Kriminalroman über das historische Karlsruhe und den Waldenserort Palmbach bundesweit gelesen werden kann.
Spannung in der jungen Residenzstadt Karlsruhe
Am 20. August 2020 erscheint der neue Kriminalroman "Der Grenadier und der stille Tod" der Schriftstellerin Petra Reategui.
Das neue Buch ist ein sorgfältig recherchierter Kriminalroman, der die Leser ins historische Karlsruhe des 18. Jahrhunderts und in das Waldenserdorf Palmbach entführt. Mit dabei ist auch Madeleine, ein Waldensermädchen aus Palmbach.
„Januar 1772. Halb Karlsruhe verfolgt die Hinrichtung einer Kindsmörderin aus dem Dörfle. Auch Straßenfeger Ignatz ist dabei, dem das Geschehen unter die Haut geht. Kurz darauf wird ein Soldat des badischen Leibgrenadierregiments erschlagen. Für Major von Sandberg ist die Sache klar: Raubmord. Als Täter kommt niemand anderes als der Straßenfeger in Frage. Doch das Verhör endet in einem Fiasko – Ignatz scheint weder hören noch sprechen zu können. Als der Verdächtige flüchtet und ein zweiter Mord passiert, gleitet dem erfolgsverwöhnten Major der Fall aus den Händen ...“
Neuer Kriminalroman spielt auch im Waldenserort Palmbach
Eine weitere Hauptrolle in diesem Roman spielt das Waldensermädchen Madeleine, das damals zu Fuß vom württembergischen Palmbach ins badische Karlsruhe laufen musste, um auf dem dortigen Wochenmarkt Nüsse und Honig zu verkaufen. Sie gehört zur dritten Generation der Waldenser, die auf Grünwettersbach Gemarkung angesiedelt wurden und den Waldenserort Palmbach gründeten.
Hier wird Historie lebendig!
Petra Reategui ist mit ihrem historischen Roman »Der Grenadier und der stille Tod« ein beeindruckendes Stück Zeitgeschichte gelungen. Eindringlich, fundiert und mit sehr viel Fingerspitzengefühl lässt sie ihre Leser*innen tief in die Vergangenheit eintauchen und beginnt ihren Roman mit der Hinrichtung einer jungen Frau aus dem Karlsruher Dörfle im Jahr 1772. Damit verliert Protagonist Ignatz, ein gehörloser Straßenfeger, einen der wichtigsten Menschen in seinem Leben, zu dem er in seiner Außenseiterposition Vertrauen gehabt hat. Als er kurz darauf zusätzlich unter Mordverdacht gerät und fliehen muss, beginnt für ihn ein Kampf auf Leben und Tod. Die Aktualität und Vielschichtigkeit, die sich in diesem Roman auf den unterschiedlichsten Ebenen offenbaren, begeistern: Ob Inklusion, Emanzipation oder Migration — jedes einzelne dieser Sujets ist auch heute noch allgegenwärtig und im Fokus des gesellschaftlichen Diskurses. Der Text profitiert zudem von der Akribie, mit der Petra Reategui die historischen Fakten der Geschichte recherchiert hat, die auf dem wahren Fall rund um die zu Tode verurteilte Kindsmörderin Catharina Würbsin basiert. Die Autorin fühlt sich einerseits in die Welt des gehörlosen Ignatz ein und beschreibt seine Sicht auf die Welt ohne akustische
Sinneseindrücke - andererseits katapultiert sie den Leser in eine zeitgeschichtlich authentische Welt, die Karlsruhe zur damaligen Zeit auf den Seiten lebendig werden lässt. Petra Reategui gelingt damit nicht nur ein wunderbar atmosphärischer Roman, sondern auch ein außergewöhnliches Sittengemälde des 18. Jahrhunderts!
Die Autorin
Petra Reategui, geboren in Karlsruhe, war nach dem Dolmetscher- und Soziologiestudium Redakteurin bei der Deutschen Welle. Heute lebt und arbeitet sie als freie Autorin in Köln. Sie schreibt überwiegend zu historischen Themen. Im Jahre 2014 hatte sie bereits den ebenfalls in Karlsruhe spielenden Roman „Weinbrenners Schatten“ veröffentlicht.
www.petra-reategui.de
Verlag
Emons Verlag, Taschenbuch Maße 20,5/13,5 cm, Seitenzahl: 272, ISBN 978-3-7408-0921-8, Preis 13,00 €.
Neuerscheinung Dezember 2019:
Neues Heimatbuch "Wettersbach" von Katja Förster
Grünwettersbach und Palmbach von den Anfängen bis zur Gegenwart
Die heutige Ortschaft Wettersbach besteht aus den ehemaligen Gemeinden und heutigen Karlsruher Stadtteilen Grünwettersbach und Palmbach, deren Geschichte seit Beginn des 18. Jahrhunderts eng miteinander verknüpft ist. Grünwettersbach ist eine Gründung des späteren 11. oder frühen 12. Jahrhunderts, auf deren Gemarkung im Jahre 1701 Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg 113 Waldenser ansiedelte, Glaubensflüchtlinge aus dem heutigen Piemont. Ihre eigenständige Kolonie erhielt in Anlehnung an ihren Herkunftsort den Namen Palmbach. 1806 wurden die beiden Orte badisch. Sie schlossen sich 1972 zur Gemeinde Wettersbach zusammen, die 1975 Teil der Stadt Karlsruhe wurde. Das reich bebilderte Buch stellt ihre Geschichte bis in die Gegenwart vor.
- ISBN: 978-3-96308-066-, Preis 19,90 , Erhältlich in jeder Buchhandlung und im Rathaus KA-Grünwettersbach (Zimmer 4, ohne Terminvereinbarung)
- Lindemanns, Info-Verlag GmbH, 75015 Bretten, www.infoverlag.de
AutorIn: | Katja Förster |
Cover: | Hardcover |
Format: | 170 x 240 mm |
Seitenanzahl: | 288 Seiten |
Abbildungen: | 156 Farb- und sw-Abbildungen |
Band-Nr.: | Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 34 |
Jetzt im regionalen Buchhandel bestellen.
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Kaufe vor Ort oder in der Region
Wer seine Heimat liebt, kauft im Ort oder in der Region
Besonders in den Corona-Krisenjahren 2021 und 2022 ist es jetzt wichtig, einheimische Unternehmen zu unterstützen.
Ladengeschäfte und Dienstleister in den Karlsruher Höhenstadtteilen
Die Corona-Krise hat alle Unternehmen in der Region hart getroffen. Kaufe daher im Laden um die Ecke oder in der Region. Die Einnahmen der einheimischen Händler werden vor Ort versteuert. Dein Einkauf hilft den örtlichen Händlern, der Steueranteil an deinem Einkauf hilft deiner Stadt oder Gemeinde. Außerdem sicherst Du mit deinen Einkäufen Arbeitsplätze. Wer beim Onlineprimus einkaufen geht, macht den reichsten Mann der Welt noch ein Stückchen reicher und das auch noch steuerfrei.
Hier entsteht eine Link-Datenbank mit Ladengeschäften, Händlern und Dienstleister in den Karlsruher Bergdörfern
Handwerksbetriebe in den Karlsruher Höhenstdtteilen
Hier veröffentlichen wir Links zu Handwerksbetrieben in den Karlsruher Bergdörfern.
(nur PLZ-Gebiet 76228 Karlsruhe - Stupferich, Palmbach, Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Bergwald und Wolfartsweier und sowie 76227 Hohenwettersbach-Batzenhof / Durlach-Thomashof)
Gaststätten und Übernachtungsmöglichkeiten
Alle Gaststätten, Tagungsräume und Übernachtungsmöglichkeiten in den Karlsruher Höhenstadtteilen finden Sie auf der Seite von Waldenserweg Palmbach.
Regionale Online-Shops
Online zu bestellen ist heutzutage beliebt und bei der jüngeren Generation schon selbstverständlich. Es müssen jedoch nicht immer die großen internationalen Shops sein.
Daher unsere Bitte: Bestelle doch einfach bei unseren regionalen Händlern online, die meisten haben auch einen Online-Shop.
Hier entsteht die Link-Datenbank mit Empfehlungen für örtliche und regionale Online-Shops.
Stellenangebote im Bereich unserer Karlsruher Bergdörfer
Im Bereich unserer Höhenstadtteile gibt es mehrere Unternehmen die auf Mitarbeitersuche sind.
Gerne unterstützen wir die örtlichen Unternehmen unserer Bergdörfer bei der Suche nach neuen Mitarbeitern.
Einwohnerbuch 1926: Palmbach und Umgebung
- Hauptkategorie: Geschichtliches
Adressbuch / Einwohnerbuch für den Landbezirk Karlsruhe 1926
Gemeinden Wolfartsweier, Grünwettersbach, abges. Gemarkung Hohenwettersbach, Palmbach, Untermutschelbach und Stupferich
Ein interessantes Einwohnerbuch, das ich hiermit allen Heimat- und Ahnenforschern zur Verfügung stellen will.
Alle Einwohner, Firmen und Gemeindeverwaltungen sind in diesem interessanten Einwohnerbuch aufgeführt.
Herausgeber: Buchdruckerei und Verlag Georg Ruf, Karlsruhe 1926
Es sind auch zahlreiche Werbeinserate von Firmen und Geschäften enthalten.
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download pdf.-Datei höhere Auflösung (ca. 23 MB)
Danke an Herrn Manfred Link für die Bereitstellung des alten Adressbuches.
Weitere Informationen zur Ahnenforschung in Palmbach und Umgebung finden Sie auch unter www.waldenserweg.de
Für neue ÖPNV-Busverbindungen
- Hauptkategorie: Aktuelles
Bessere ÖPNV-Verbindungen für die Karlsruher Bergdörfer gefordert
Gibt es Bedarf für neue Busverbindungen in die Südoststadt, in die Weststadt und zur S5 / S51 nach Remchingen?
(02.05.2022) Im Ortschaftsrat Wettersbach wurden in den letzten Jahren zahlreiche Verbesserungen und Ergänzungen im ÖPNV-Netz in den Karlsruher Höhenstadtteilen diskutiert und gefordert. Der Ortschaftsrat sprach sich beispielsweise für schnelle Verbindungen in die Karlsruher Innenstadt, Busspuren, Linienergänzungen, Vernetzungen mit den Landkreisgemeinden, Mobilitätsknoten und Kurzstreckentarife aus.
Auf der Webseite der CDU/FW-Ortschaftsratsfraktion Wettersbach ist die Ausarbeitung "ÖPNV der Zukunft in den Karlsruher Höhenstadtteilen" zu finden. Als Linienergänzungen werden beispielsweise folgende Maßnahmen angeregt:
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Verlängerung der Buslinie 47 von Stupferich bis Bahnhof Wilferdingen
Buslinie Hauptbahnhof - Zündhütle - Grünwettersbach - Palmbach - Stupferich - Kleinsteinbach - Bahnhof Wilferdingen
Angeregt wird die Verlängerung der Buslinie 47 von Stupferich bis Bahnhof Wilferdfingen, mit Anbindung an die Stadtbahn S5 und S51 und den IRE1 und die RB17a nach Pforzheim - Stuttgart. Aufgrund der Lage der Höhenstadtteile am östlichen Stadtrand, gibt es viele Einwohner, die im benachbarten Enzkreis und in Pforzheim ihre Arbeitsplätze haben. Bisher muss umständlich über KA-Hbf. oder Bhf. Durlach in Richtung Pforzheim und Stuttgart gefahren werden. Viele Bürger benutzen auch bis Durlach Bahnhof ihren PKW und steigen dann erst in die Bahn um.
Vom Rathaus Stupferich bis Bahnhof Wilferdingen-Singen (Remchingen) sind es 6 KM Entfernung, bzw. 9 Busminuten. Diese Anbindung würde bspw. ab Grünwettersbach-Mitte mit dem Bus 47 nach Wilferdingen und weiter mit der Bahn zum Hauptbahnhof Pforzheim eine Fahrzeit von 37 bis 44 Minuten benötigen und wäre somit je nach Tageszeit 15 bis 30 Minuten schneller als die Fahrt über den Hauptbahnhof KA oder den Bahnhof Durlach.
Auch Fahrten von Kleinsteinbachern Bürgern von und zum Karlsruher Hauptbahnhof-Vorplatz liegen im interessanten Zeitbereich von 35 Bus-Minuten. Außerdem würde die Aloys-Henhöfer-Schule in Kleinsteinbach eine direkte Anbindung an den Karlsruher Hauptbahnhof erhalten. Ebenso könnten Mitarbeiter der Firma PI Physik Instrumente sowie die Mitarbeiter der neuen Firmen im Palmbacher Gewerbegebiet Winterrot, die aus dem Enzkreis und Pforzheim kommen, von der neuen Verbindung profitieren.
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Schnelle Busverbindung in die Südoststadt
Buslinie (Waldbronn-Rathausmarkt) - Palmbach - Grünwettersbach - Zündhütle - Killisfeld - Südoststadt - Durlacher Tor
Ein weiterer Vorschlag ist die Schaffung einer zweiten Buslinie zur Hauptverkehrszeit in die Karlsruher Innenstadt, da nicht alle Fahrgäste in Richtung Hauptbahnhof fahren wollen. Diese wäre als umsteigefreie Verbindung durch eine Verlängerung der Buslinie 47A vom Zündhütle über das Industriegebiet Killisfeld und die Südoststadt bis Durlacher Tor relativ einfach zu realisieren. Die Linie 47A verkehrt als Verdichtungstakt zur Hauptverkehrszeit zwischen Waldbronn / Palmbach und der Haltestelle „Durlach-Zündhütle“.
Am Durlacher Tor bestehen Umsteigemöglichkeiten in alle Richtungen. Bei der Linienführung kann das Industriegebiet Killisfeld und die Südoststadt (Wolfartsweierstraße / Ludwig-Erhard-Allee) angebunden werden. Beide Ziele sind heute aus Richtung Zündhütle kommend, nicht direkt erreichbar.
Mit dem Wachsen der neuen Südoststadt und des City-Parks gibt es in diesem Bereich immer mehr Arbeitnehmer aus den östlichen Stadtteilen, die heute umständlich über den Hauptbahnhof fahren müssen. Daher wird ein steigender Bedarf für die Verlängerung der Taktverdichtungslinie 47A, zumindest zu den Hauptverkehrszeiten gesehen. Im Bereich des Otto-Dullenkopf-Parkes / Oststadtkreisel soll in ein paar Jahren auch die Kraichtalbahn S31/S32 in das städtische Netz eingeschleift werden. Dann entstehen dort neue Verbindungen.
Zurzeit entsteht in Waldbronn zwischen Rathausmarkt und Freibad (Ortsende Richtung Palmbach) das neue Wohngebiet Rück 2. Zusammen mit dem Aldi-Gelände entsteht Wohnraum für ungefähr 1.000 neue Einwohner. Dieses neue Wohngebiet um den Rathausmarkt könnte man direkt über die Karlsruher Höhenstadtteile an das Karlsruher Busnetz anzubinden und den dann ca. 5.000 Einwohnern in diesem Ortsbezirk eine schnellere Busanbindung in Richtung Karlsruhe, mit einem 20-Minuten-Takt zur Hauptverkehrszeit, bieten. Später wäre auch eine größere Schleife über die Albterme, die SRH-Kurklinik und Reichenbach im Ganztagesbetrieb möglich. Die Linie 47A fährt bereits heute mit täglich fünf Fahrten zwischen Zündhütle über Palmbach bis Waldbronn-Ermlisgrund.
Die Zuständigkeit für solche Überlegungen liegt jedoch bei der Gemeinde Waldbronn.
On-Demand-Verkehr MyShuttle
Zusätzlich gibt es seit Frühjahr 2022 Bestrebungen auch zu "Schwachzeiten", abends und am Wochenende, die Karlsruher Höhenstadtteile mit Waldbronn und Karlsbad zu verbinden. In den Ortschaftsräten von Wettersbach und Stupferich wurde der Wunsch beschlossen, den On-Demand-Verkehr MyShuttle Karlsbad und MyShuttle Waldbronn mit den Buslinien der Bergdörfer zu verknüpfen. Eine Entscheidung steht noch aus.
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Schnelle Busverbindung in die Weststadt (Entenfang)
Schnellbus Bergdörfer - Zündhütle - über Südtangente zum Entenfang
Damit Berufspendler schneller die Gewerbegebitet im Karlsruher Westen erreichen können, wird zur Hauptverkehrszeit ein Schnellbus von den Bergdörfern zur Haltestelle Entenfang gewünscht. Die westlichen Stadtteile könnten so, in einer auch für Autofahrer interessanten Fahrzeit, erreicht werden. Für die knapp 10 km lange Strecke zwischen Zündhütle und Entenfang ergibt sich bei freier Südtangente ein Zeitvorteil von 15 bis 20 Minuten, im Vergleich zu den heutigen ÖPNV-Verbindungen. Am Entenfang bestehen zahlreiche Umsteigemöglichkeiten zu verschiedenen Bahn- und Buslinien.